Veröffentlicht am 01.06.2025
Das Problem: „Wir sind gut – aber keiner weiß es"
Du kennst das: Morgens um 7 Uhr steht der erste Kunde schon vor der Tür. Deine Mitarbeiter schrauben an Fahrzeugen, die andere nicht hinkriegen würden. Ihr repariert, was andere aufgegeben haben. Eure Arbeit ist sauber, termintreu, handwerklich top. Aber am Ende des Monats fragst du dich trotzdem: Warum ruft keiner mehr an? Warum kennt uns in der Region niemand? Warum bewirbt sich kein vernünftiger Mensch mehr bei uns?
Die brutale Wahrheit: 90% aller Kfz-Betriebe machen exzellente Arbeit – aber verschwinden trotzdem in der Unsichtbarkeit.
Während du dich fragst, wo die Kunden bleiben, läuft drei Straßen weiter ein Betrieb mit schlechterer Arbeit, aber besserer Sichtbarkeit. Unfair? Vielleicht. Änderbar? Definitiv.
Aufmerksamkeit: Der stille Killer deines Betriebs
Stell dir vor, du hättest die beste Werkstatt der Region – aber sie stünde im Wald. Ohne Straße. Ohne Schilder. Wer würde dich finden? Genau das passiert gerade mit 9 von 10 Kfz-Betrieben. Sie arbeiten im digitalen Wald. Kunden fahren vorbei – online wie offline – aber sehen nichts. Hören nichts. Spüren nichts.
Die erschreckende Realität in Zahlen:
78% aller Menschen suchen Werkstätten zuerst online
Nur 23% der Kfz-Betriebe haben eine professionelle Online-Präsenz
89% der Neukunden schauen sich vorher Bewertungen und Social Media an
Das bedeutet: Während deine Konkurrenz schläft, verlierst du täglich potenzielle Kunden – ohne es zu merken.
Interesse: Was die sichtbaren 10% anders machen
Es gibt sie: Die Betriebe, bei denen das Telefon klingelt. Wo sich Fachkräfte bewerben. Wo Kunden Schlange stehen. Was machen die anders? Sie verstehen ein simples Prinzip: Sichtbarkeit ist kein Luxus – sie ist TÜV für dein Business.
Unterschied Nr. 1: Sie denken wie Kunden, nicht wie Schrauber. Während unsichtbare Betriebe sagen: „Wir machen alles", fragen sichtbare Betriebe: „Wofür sollen uns die Leute kennen?"
Beispiel:
Unsichtbar: „Wir sind eine Kfz-Werkstatt"
Sichtbar: „Wir sind die Unfallspezialisten, die auch Oldtimer können"
Unterschied Nr. 2: Sie machen Marketing wie Handwerk
Keine Show. Kein Gelaber. Sondern: Schritt für Schritt, sauber aufgebaut, nachvollziehbar.
Sie wissen: Ein Facebook-Post ohne Plan ist wie ein Motor ohne Ölwechsel – geht erstmal, aber nicht lange.
Unterschied Nr. 3: Sie nutzen die richtigen Werkzeuge
Während andere noch über „Digitalisierung" reden, haben sie längst:
Google-Einträge optimiert. Bewertungen strukturiert gesammelt. Social Media sinnvoll eingerichtet. Werbeanzeigen, die wirklich ziehen
Interesse steigern: Der 3-Schritte-Plan zur Sichtbarkeit
Du denkst jetzt vielleicht: „Klingt gut – aber ich bin halt kein Marketing-Typ."
Stopp. Das ist der Denkfehler. Marketing für Kfz-Betriebe hat nichts mit Werbe-Palaver zu tun. Es ist Handwerk. Und Handwerk kannst du:
Schritt 1: Foundation checken (wie Fahrzeuge in der Grube)
Bevor du Gas gibst, musst du wissen, wo du stehst:
Wie findbar bist du online?
Was sagen die Leute über dich?
Welche Stärken hat dein Betrieb wirklich?
90% aller Betriebe überspringen diesen Schritt – und wundern sich, warum nichts funktioniert.
Schritt 2: Sichtbare Stärken (wie Lack polieren)
Du musst nicht perfekt werden. Du musst sichtbar machen, was schon da ist.
Konkret bedeutet das:
Zeig deine Arbeit (Vorher-Nachher-Bilder ziehen immer)
Lass Kunden sprechen (echte Bewertungen, echte Geschichten)
Mach dein Team sichtbar (Menschen kaufen von Menschen)
Schritt 3: Struktur aufbauen (wie Wartungsplan erstellen)
Einmal richtig eingerichtet, läuft es. Wie ein gut gewarteter Motor.
Die Werkzeuge, die wirklich funktionieren:
Google My Business (80% deiner lokalen Sichtbarkeit)
Facebook/Instagram Business (gezielt die Richtigen erreichen)
WhatsApp Business (direkter Kontakt ohne Umwege)
Aktion: Der Unterschied zwischen Wissen und Können
Jetzt kennst du die Theorie. Aber zwischen „Ich weiß, was zu tun ist" und „Ich kann es umsetzen" liegen Welten.
Die harte Wahrheit: Die meisten Betriebe scheitern nicht am Wissen – sondern an der Umsetzung.
Warum? Keine Zeit für Struktur. Keine Ahnung, womit anfangen. Kein Plan, wie's richtig geht
Deshalb gibt es zwei Wege:
Weg 1: Alleine probieren (und hoffen, dass es klappt)
Du versuchst es selbst. Schaust YouTube-Tutorials. Probierst hier und da etwas aus. Vielleicht funktioniert es. Vielleicht auch nicht. Meistens nicht.
Weg 2: Von denen lernen, die es können
Du holst dir jemanden, der deinen Betrieb versteht. Der schon hundert Mal gemacht hat, was bei dir noch auf der To-do-Liste steht. Der dir zeigt, wie's geht – statt es für dich zu machen. Die Wahrheit über Sichtbarkeit in der Kfz-Branche
Nach 15 Jahren in der Kfz-Branche und 5 Jahren Marketing-Erfahrung kann wir dir eines garantieren:
Sichtbarkeit ist lernbar. Auch für dich. Du musst kein anderer Mensch werden. Du musst nur sichtbar machen, was schon da ist.
Die Betriebe, die heute erfolgreich sichtbar sind, waren vor zwei Jahren genauso unsichtbar wie du heute. Der Unterschied: Sie haben angefangen. Nicht perfekt. Sondern überhaupt. Was jetzt zu tun ist.
Du hast drei Möglichkeiten:
Nichts tun – und hoffen, dass sich von alleine etwas ändert. Weiter probieren – und dabei Zeit und Geld verschwenden. Strukturiert angehen – mit einem Plan, der funktioniert. Falls du zu den 10% gehören willst, die sichtbar sind: Wir zeigen dir, wie's geht. Nicht in grauen Theorie-Stunden, sondern hands-on, praxisnah, umsetzbar.
30 Stunden. 3 Monate. Ein Ziel: Dein Betrieb wird sichtbar.
Du willst wissen, ob das auch bei dir funktioniert? Lass uns reden. Ohne Verkaufspalaver. Ohne Zwang. Einfach von Praktiker zu Praktiker.
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Smoke and Luck – Marketing-Beratung aus der Werkstatt, für die Werkstatt.
Inge & Christoph Brinke kennt die Kfz-Branche seit über 15 Jahren und bringt seit 5+ Jahren Betriebe auf die Überholspur – digital und analog. Kein Blabla. Nur Ergebnisse.